Alarmierende Standortnachteile:FREIE WÄHLER Ruhrgebiet fordern politische Neuausrichtung zur Stärkung deutscher Unternehmen

Die jüngste Entscheidung des deutschen Traditionsunternehmens Miele, seine Waschmaschinenproduktion von Deutschland nach Polen zu verlagern, hat eine Welle der Besorgnis ausgelöst. Die FREIEN WÄHLER Ruhrgebiet sehen darin ein klares Zeichen für die wachsenden Standortnachteile, die Unternehmen in Deutschland unter der aktuellen Regierungspolitik erleiden.

Die jüngste Entscheidung des deutschen Traditionsunternehmens Miele, seine Waschmaschinenproduktion von Deutschland nach Polen zu verlagern, hat eine Welle der Besorgnis ausgelöst. Die FREIEN WÄHLER Ruhrgebiet sehen darin ein klares Zeichen für die wachsenden Standortnachteile, die Unternehmen in Deutschland unter der aktuellen Regierungspolitik erleiden.

„Diese Entwicklung ist beunruhigend und sollte ein Weckruf für die politischen Entscheidungsträger sein“, sagt Andreas Walter, Vorsitzender der FREIEN WÄHLER Ruhrgebiet. „Es geht nicht nur um einzelne Firmenentscheidungen, sondern um einen Trend, der das Fundament unserer Wirtschaft zu untergraben droht. Deutschland verliert zunehmend an Attraktivität als Unternehmensstandort, was langfristig gravierende Folgen für unsere Wirtschaft und Arbeitsplätze haben wird. Das würde insbesondere das Ruhrgebiet mit seinen 26.000 mittelständigen Unternehmen in Mark treffen.“

Die FREIEN WÄHLER Ruhrgebiet kritisiert die gegenwärtige Wirtschafts- und Steuerpolitik als Hauptursache für diese Entwicklung. Hohe Steuerlasten, komplizierte bürokratische Prozesse und eine rigide Arbeitsmarktregulierung werden als Hauptgründe für die Abwanderung von Produktionsstätten ins Ausland angeführt.

Die Freien Wähler fordern eine umfassende Neuausrichtung der politischen Rahmenbedingungen. Dazu gehört die Senkung der Unternehmenssteuern, Vereinfachung der Bürokratie und eine flexiblere Gestaltung der Arbeitsmarktgesetze. „Unser Ziel muss es sein, Deutschland wieder zu einem wettbewerbsfähigen und attraktiven Standort für Unternehmen aller Größen zu machen. Nur so können wir Arbeitsplätze sichern und Wohlstand für alle schaffen“, betont der Sprecher.

Die Verlagerung der Miele-Produktion ist ein deutliches Signal, dass Handlungsbedarf besteht. Die FREIEN WÄHLER Ruhrgebiet appellieren an die Bundesregierung, schnellstmöglich Maßnahmen zu ergreifen, um die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Deutschland zu stärken und die Abwanderung von Unternehmen zu stoppen.

Hintergrund: Hadern mit dem Standort Deutschland

Erfolgreiche Diskussionsveranstaltung ‚Reden wir über Europa‘ der FREIEN WÄHLER Ruhrgebiet auf Zeche Zollverein

Die FREIEN WÄHLER Ruhrgebiet luden am 31. Januar 2024 zu einer bedeutenden Diskussionsveranstaltung auf dem Gelände der Zeche Zollverein in Essen ein. Unter dem Titel „Reden wir über Europa“ führte der Europa-Abgeordnete Engin Eroglu, Mitglied der Fraktion „Renew Europe“, einen tiefgründigen Dialog mit den Teilnehmenden.

Der Fokus des Abends lag auf zentralen europäischen Themen wie Finanzpolitik, Außenpolitik und Migrationspolitik. Eroglu präsentierte detaillierte Einblicke in die aktuellen Herausforderungen und Chancen der Europäischen Union. Ein besonderes Augenmerk galt den Unterschieden in den EU-spezifischen Parametern der Mitgliedsstaaten, wobei Eroglu die Dringlichkeit von Anpassungen in der Konstruktion dieser Parameter betonte.

Die Teilnehmer, darunter Bürger, Experten und Mitglieder der FREIEN WÄHLER, nutzten die Gelegenheit, um aktiv an der Diskussion teilzunehmen. Ihre Fragen und Kommentare trugen zu einem lebendigen und aufschlussreichen Austausch bei und unterstrichen das Engagement der FREIEN WÄHLER für eine offene und bürgernahe Politik.

Die Veranstaltung „Reden wir über Europa“ war ein großer Erfolg und zeigte das starke Interesse der Bürger an europäischen Themen sowie die Bedeutung von Dialog und Zusammenarbeit für die Zukunft Europas. Die FREIEN WÄHLER Ruhrgebiet setzen sich weiterhin für ein starkes, vereintes Europa ein und fördern die aktive Beteiligung der Bürger an europäischen Entscheidungsprozessen.

FREIE WÄHLER im Ruhrgebiet verzeichnen signifikanten Mitgliederanstieg

Die FREIEN WÄHLER im Ruhrgebiet verkünden mit Stolz einen signifikanten Anstieg der Mitgliedsanträge auf 40% der Bestandsmitglieder in den letzten zwei Monaten. Diese Entwicklung widerlegt eindrucksvoll die Annahme, dass die FREIEN WÄHLER sich ausschließlich in ländlichen Gebieten etablieren können. Vielmehr beweist dieser Zuwachs an Mitgliedsanträgen die zunehmende Relevanz und Attraktivität der Partei in urbanen Regionen.

Andreas Walter, der Vorsitzende des Bezirks Ruhrgebiet, betont die Bedeutung dieser Entwicklung: „Dieser Anstieg an Beitrittswünschen fordert uns natürlich auch heraus, denn wir schauen uns jeden einzelnen Mitgliederantrag genau an. Unsere Sorgfalt in diesem Prozess ist entscheidend – wenn wir das nicht hinbekommen würden, bräuchten wir gar nicht erst weiterzumachen.“

Im Einklang mit dieser positiven Entwicklung wurden bereits im Kreisen Ennepe-Ruhr-Kreis und Kreis Wesel sowie in den kreisfreien Städten Herne und Mülheim an der Ruhr erfolgreiche Kreisvereinigungen gegründet. In den kommenden Wochen stehen weitere wichtige Schritte an: die Gründung von Kreisvereinigungen im Kreis Recklinghausen, in Duisburg, Gelsenkirchen, Essen und im Kreis Unna.

Dieser Mitgliederanstieg vieler Bürgerinnen und Bürger verdeutlicht nicht nur eine verstärkte lokale und regionale Verankerung der FREIEN WÄHLER, sondern auch eine Bestätigung ihrer politischen Arbeit und ihres Engagements auf kommunaler Ebene. Die Partei bleibt ihrem Kernprinzip treu, die Bürgerinnen und Bürger aktiv in die politischen Entscheidungsprozesse einzubinden und auch lokal relevante Themen in den Mittelpunkt zu stellen.

Mit diesem deutlichen Wachstum und verstärkten Engagement in urbanen Regionen setzen die FREIEN WÄHLER im Ruhrgebiet ein klares Zeichen und laden alle interessierten Bürgerinnen und Bürger ein, sich ihrer Bewegung anzuschließen und aktiv an der Gestaltung ihrer Kommunen teilzuhaben.

Für weitere Informationen und Kontakt:

Pressekontakt: Andreas Walter, 0173-8346910, ruhrgebiet@nw.freiewaehler.eu

Zwei Bürger beim Ausfüllen eines Mitgliedsantrages für die Partei FREIE WÄHLER